Über mich

Warum Kundalini-Yoga?

Huch! Die trägt ja Turban. Keine Sorge, das ist eine Ausnahme. Hier bin ich auf einem Festival in Frankreich. Turban tragen hat aber durchaus Vorteile: Er schützt vor Hitze, hält das Hirn zusammen und hilft den Geist zu beruhigen.

Ganz ehrlich, früher fand ich Yoga total langweilig. Zudem dachte ich, die Übungen können nur magere Frauen mit Gummigliedmaßen bewerkstelligen.

Beim Kundalini-Yoga ist das aber anders. Dieser Yoga-Stil ist wirklich für jede*n geeignet, weil sich die Übungen auf die jeweiligen Bedürfnisse anpassen lassen – egal wie alt, oder welche Zimperlein du eventuell mitbringst.

Jede Stunde widmet sich einem Thema: Wie z.B. der Flexibilität der Wirbelsäule oder der Stärkung des Immunsystems. Es geht im Kern darum, dir Übungen für den Alltag an die Hand zu geben, die ganz einfach sind, aber dir deine Energie zurück geben, oder dich, wenn es nötig ist, schnell und effektiv beruhigen.

Seit 2022 unterrichte ich in den Dörfern Barsbek und Fiefbergen in Norddeutschland. Und gebe die unterschiedlichsten Workshops.

Ich habe mehrere Ausbildungen absolviert: Level 1 & 2 Kundalini Yoga (3HO, Pranajio), Yoga auf dem Stuhl (Willem Wittstam), Traumasensibles Yoga (Nicole Witthoefft), Meditations-Kurse (21 Stages), Gong-Ausbildung (Ada Namani) uvm. Zudem schreibe ich oftmals Artikel im Kundalini Yoga Magazin zu verschiedenen Themen. Yoga praktiziere ich inzwischen seit über 10 Jahren.

Gong & Yoga

Der Gong ist eine perfekte Ergänzung zum Yoga, um zu entspannen. Hört sich vielleicht abgedreht an, aber sein Klang fließt wie die Wellen am Strand durch dich hindurch und verbindet dich mit allem, um dich herum. Zuhören tust du nicht nur über die Ohren, sondern über jede einzelne Pore.

Es gibt Teilnehmerinnen, die kamen mit einer fetten Erkältung in die Stunde und gingen nach einem Gongbad mit einer perfekt gelüfteten Nase wieder nach Hause. Der Gong hilft beim Reinigen und Loslassen von Schnupfen oder auch belasteten Themen, die auf deiner Seele lasten.

Mit meinem Gong reise ich gerne überall hin, um Workshops anzubieten. Was die Räumlichkeiten angeht bin ich total flexibel. Ich spiele in Turnhallen, Kindergärten oder Gemeindehäusern.

Der Sound vom Gong ist über 5000 Jahre alt – und erinnert an Kirchenglocken. Da ich ein Sonntagskind bin, das mit dem Läuten der Glocken die Welt erblickte, habe ich jetzt das Gefühl, endlich bei mir angekommen zu sein.

Aus der Hektik in die Ruhe

In ein kleines Dorf ans Meer gezogen bin ich 2019. Zuvor wohnte ich in Hamburg. Beruflich habe ich viel gemacht. Als Journalistin für Zeitung, Radio, TV und Online geschrieben, war Pressesprecherin beim Filmfest Hamburg, habe an der Universität in Kambodscha gelehrt und drei Kinder alleine groß gezogen.

Irgendwann war höchste Zeit, sich um mich selbst zu kümmern. Hier an der Ostsee habe ich mich dann zur Yoga- und Gong-Lehrerin ausbilden lassen. Seitdem ist mein Leben sehr viel entspannter geworden.

Mehr zu meinen anderen beruflichen Leben hier.

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